HIER FINDEN SIE ein paar meiner älteren Bilder, die ich teils noch zu Schulzeiten gemalt oder gezeichnet habe. Die neuesten befinden sich oben.
Aquarell, 24 ∙ 15 ½ cm², 1999. — Sollte wohl so eine Art Allegorie sein; worauf, weiß ich allerdings selbst nicht so genau. Den Namen „Ganymed“ habe ich gewählt, weil er mir gefiel und nicht, weil ich Wert auf seine Bedeutung in der griechischen Mythologie gelegt hätte.
Aquarell, 24 ½ ∙ 10 cm², 1999. — Diente mal als Illustration für eine frühere Seite über mein jagdliches Hobby.
Aquarell, DIN A 4, 1998. — Ein Fantasie-Bild. Wer (als größerer Pferdekenner denn ich) Fehler in Anatomie, Zaumzeug oder Zügelhaltung zu erkennen glaubt, muss wohl irren: Bei einem Pegasus ist das halt alles genau so. Die Kreuze auf den Schwingen stammen von meinen Lieblingsflugzeugen, den deutschen Doppeldeckern des Ersten Weltkriegs.
Aquarell, DIN A 4, 1997. — Die Fortsetzung des Themas vom vorigen Bilde. Diesmal das Motiv aus entgegengesetzter Richtung.
Aquarell, DIN A 4, 1997. — Dies ist mein zweites Aquarellbild überhaupt. (Das erste war ein wenig ausstellenswerter Versuch, der sich auch nicht mehr in meinem Besitz befindet.) Irgendwann im Kunstunterricht der gymnasialen Oberstufe kam die Aquarellmalerei an die Reihe, und das zur freien Bearbeitung gestellte Thema hieß „Mensch und Raum“. Ich habe darum auch nichts weiter getan, als einen Menschen im Raum darzustellen. Um dies besonders imposant erscheinen zu lassen, habe ich allerdings einen besonders imposanten – überlegenen, übermenschlichen, gigantischen – Menschen dargestellt: Adloff den Gigantischen eben. Den Namen „Adloff“ habe ich dabei von einer Gestalt, die mir einmal im Traum erschienen ist: Adloff Uffbruchlokal, dem hässlichen Wirt eines heruntergekommenen Gasthauses. Im Unterschied zu der hier abgebildeten Person ähnelte er dem Mampf von den Knax-Figuren. „OPQR“ steht für die Buchstaben des Alphabets zwischen N und S.
Bleistift, 19 ∙ 24 cm², 1997. — Einer der Cherubim, die nach 1. Mose 3, 24 den Zugang zum Garten Eden versperren. Dieses Bild hätte zusammen mit dem vorigen und noch weiteren Teil einer Collage zum Thema „Engel“ im Kunstunterricht werden sollen.
„… der Cherub steht nicht mehr dafür, Gott sei Lob, Ehr und Preis!“
Bleistift, 21 ∙ 30 cm², 1997. — Vorskizze zu einer nie fertiggestellten Bleistiftzeichnung aus dem Kunstunterricht der Oberstufe, die zusammen mit der obigen Zeichnung Teil einer Collage zum Thema „Engel“ hätte werden sollen. Abgebildet ist der soeben vom Erzengel Michael besiegte ‚gefallene Engel‘ Lucifer.